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1940–45

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Der weitere Aufbau des Unternehmens fiel leider den Kriegsgeschehnissen zum Opfer. Die Fahrzeuge des Einzelunternehmens Fritz Lente wurden vom Staat beschlagnahmt.

1948

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Nach der Währungsreform im Juni 1948
begann der Wiederaufbau des
Unternehmens. Zunächst wurde auch
weiterhin Gemüse transportiert.

1952

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Parallel zum Transport von Obst und Gemüse startete man Baustofftransporte mit Kippern ins Ruhrgebiet. Mit Rücktransporten von Sand zu den hiesigen Baustoffhändlern spezialisierte sich Fritz Lente immer mehr im Bereich der Baustofftransporte. Der Einsatz erster Silozüge erfolgte 1955

1961

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Jürgen Darpe trat in das Unternehmen ein und betrieb den Ausbau des Transportunternehmens in den Bereichen der Silotransporte mit der baustoffverarbeitenden, mittelständischen Industrie. Mit Pünktlichkeit, Flexibilität und Fachkenntnis eroberte sich die Spedition weiter das Vertrauen ihrer Kunden, welche im Verlauf der Jahre über die Grenzen des Ruhrgebietes tätig war.

1984

Weitere Niederlassungen entstanden
in Osnabrück und Berlin

1990

Germany

Alexander Darpe trat in die Firma Lente ein. Der Sohn von Jürgen Darpe nutzte den Fall der Mauer und die damit verbundene Öffnung der Grenzen. Er zog nach Eisenach und baute innerhalb eines Jahres eine weitere Niederlassung in Deuna (Thüringen), Deutschenbora (Sachsen) und Coswig(Sachsen-Anhalt) auf.

1996

1. erfolgreiche ISO-Zertifizierung

1997

Cemlog

Der Ausbau des Unternehmens machte auch vor Ländergrenzen keinen Halt mehr und es begann mit der Gründung der Firma Cemlog in Tschechien auch der Schritt in die internationale Globalisierung.